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Grischa Götzke - IT Projects & Consulting

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APS:

Advanced Planning System

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BDE:

Betriebsdatenerfassung  mehr ...

EAI:

Enterprise Application Integration

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ERP:

Enterprise Resource Planning

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Fertigungsleitstand:

Elektronische Plantafel  mehr ...

mDE:

mobile Datenerfassung  mehr ...

MDE:

Maschinendatenerfassung

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MES:

Manufacturing Execution System

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PPS:

Produktionsplanung- und Steuerungssystem  mehr ...

PZE:

Personalzeiterfassung  mehr ...

TMS:

Transport Management System mehr ...

WMS / LVS:

Warehouse Management System
Lagerverwaltungssystem
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ZUK:

Zutrittskontrolle  mehr ...

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Hinweis:

Die folgenden, jeweils sehr kurz gehaltenen Erläuterungen zu den in dieser Internet-Präsentation verwendeten Abkürzungen und Begriffe sollen dem besseren Verständnis dieser Präsentation dienen. Es werden weder offizielle Definitionen der Begriffe wiedergegeben, noch sollen solche Definitionen durch die folgenden Erläuterungen ersetzt werden. Um den Rahmen der Erläuterungen nicht zu sprengen haben diese auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

ERP: Enterprise Resource Planning

Ein ERP-System unterstützt das Management und die Planung der Unternehmensressourcen. Dabei werden verschiedene Geschäftsprozesse in unterschiedlichen Funktionsgruppen wie zum Beispiel Stammdatenverwaltung, Vertrieb, Einkauf, Materialwirtschaft, Produktion, Finanz- und Rechnungswesen,… abgebildet. Bei Einführung eines ERP-Systems in einem Unternehmen besteht immer die Aufgabe, die Geschäftsprozesse des Unternehmens und deren Abbildung im ERP-System in Deckung zu bringen. Das geschieht zum einen durch Anpassung der Geschäftsprozesse an das ERP-System und zum anderen durch Anpassung des ERP-Systems an die Geschäftsprozesse. Während sich die klassischen ERP-Systeme hauptsächlich auf das Unternehmen als solches konzentriert haben liegt bei ERP II der Schwerpunkt auf Erweiterung der Funktionalität um Funktionen zur Unterstützung unternehmensübergreifender Prozesse. Dazu gehören zum Beispiel auch Module wie CRM (Customer Relationship Management - Kundenbeziehungsmanagement), SCM (Supply Chain Management - Lieferkettenmanagement) oder E-Procurement (elektronische Beschaffung). Die beste technische Grundlage für  ERP-II-Funktionen bilden moderne webbasierte, Service orientierte Architekturen (SOA).

Beachten Sie bitte auch die Hinweise am Anfang der Seite.

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PPS: Produktionsplanung- und Steuerung

Die Produktionsplanung plant Aufträge, Material, gegen vorhandene Kapazitäten. Es werden früheste und späteste Termine für die Auftragsabarbeitung ermittelt und geprüft, ob die notwendigen Kapazitäten zur Verfügung stehen. Mit der Reihenfolgeplanung wird festgelegt in welcher Reihenfolge die Aufträge auf welchen Ressourcen (i.a. Arbeitsplätzen) abgearbeitet werden sollen. Die Reihenfolgeplanung und Feinterminierung kann bei Einsatz von Fertigungsleitständen auch von diesen durchgeführt werden. Noch bessere Ergebnisse liefern APS Systeme.

Die Produktionssteuerung gibt die in der Produktionsplanung geplanten Aufträge zur Produktion frei und überwacht Mengen, Termine und Qualität bei der Ausführung. Bei Abweichungen werden geeignete Maßnahmen zur Sicherung dieser Parameter eingeleitet. Zur Überwachung werden die Daten, die über die Betriebsdatenerfassung bereitgestellt werden, ausgewertet.

Ein PPS System ist ein Softwaresystem, das die Aufgaben der  Produktionsplanung- und Steuerung unterstützt und oft Teil eines ERP Systems ist.

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APS: Advanced Planning System

APS- Systeme unterstützen die Produktionsplanung in ERP-Systemen nach MRP-II (Manufacturing Resources Planning – Multi-Ressourcen-Planung), während die klassischen ERP-Systeme im Allgemeinen selbst nur nach MRP (Material Requirement Planning – Materialbedarfsplanung) planen. Das heißt, ein APS-System betrachtet bei der Planung nicht nur eine Schwerpunktressource wie zum Beispiel den Arbeitsplatz sondern betrachtet alle notwendigen Ressourcen, wie zum Beispiel auch Material, Personal, Werkzeuge, Hilfsmittel, Flächen, usw. Die Terminierung der Aufträge erfolgt dabei gegen endliche Kapazitäten, während die Terminierung nach MRP von unendlichen Kapazitäten ausgeht. Ein APS-System verfügt über Simulationsfähigkeiten um unterschiedliche Randbedingungen zu betrachten. Ein weiterer Vorteil der APS-Systeme, zum Beispiel im Vergleich zur Feinplanung in einem Fertigungsleitstand, besteht darin, dass die Planung direkt auf den Daten des ERP-Systems erfolgt. Die Planungsergebnisse sind also unmittelbar im ERP-System verfügbar. Die Ergebnisse können dann ähnlich wie in Fertigungsleitständen grafisch dargestellt werden.

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MES: Manufacturing Execution System

Mit MES bezeichnet man ein Gesamtsystem, welches Systeme zusammenfasst, die logisch unterhalb eines ERP-Systems angeordnet sind und die Verbindung zur Produktionsebene herstellen. Dazu gehören die klassischen Systeme der Produktionslogistik wie zum Beispiel BDE-, MDE- und PZE-Systeme aber zum Beispiel auch Systeme zur Qualitätssicherung oder Prozessüberwachung. Durch die Nähe zur Produktionsebene haben MES besondere Anforderungen an Verfügbarkeit und Performance zu erfüllen. Welche Komponenten ein MES tatsächlich enthält, ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich.

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Fertigungsleitstand

Das Kernstück eines Fertigungsleitstandes ist eine elektronische Plantafel, die i.a. als Gantt-Diagramm dargestellt wird. Über der Zeitachse werden die Belegungen der Ressourcen (i.a. Arbeitsplätze) mit den eingeplanten Aktivitäten (i.a. Arbeitsgänge) dargestellt. In der elektronischen Plantafel können dann interaktiv mit „Drag and Drop“ manuelle Ein- und Umplanungen vorgenommen werden. Der Leitstand bietet aber auch Funktionalitäten zur automatisierten Feinplanung unter Berücksichtigung verschiedener Dispositionsregeln an. Um Konflikte lösen zu können oder Abläufe zu optimieren (z.B. Rüstzeitoptimierung) kann ein Leitstand verschiedene Operationen, wie zum Beispiel Teilen und Zusammenfassen von Arbeitsgängen ausführen. Neben der Feinplanung dient ein Leitstand auch der Überwachung und Steuerung der laufenden Fertigung. Der Leitstand erhält seine Soll-Daten i.a. von einem überlagerten PPS-System und meldet i.a. auch an dieses zurück. Die Ist-Daten werden entweder im Leitstand selbst erfasst oder durch ein angebundenes BDE-System geliefert.

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BDE: Betriebsdatenerfassung

Die Betriebsdatenerfassung umfasst die Erfassung einer Vielzahl von Betriebsdaten wie:

auftragsbezogenen Betriebsdaten wie

Zustände von Aufträgen, Arbeitsgängen und Aktivitäten

Ist-Daten wie Zeiten, Dauern und Mengen

auftragsbezogenen Qualitätsdaten

personenbezogene Daten wie

Anwesenheits- und begründete Abwesenheitszeiten

Daten zur leistungsabhängigen Lohnberechnung

Daten für Zutrittskontrolle

maschinenbezogene Daten wie

Ist-Daten wie Laufzeiten und Mengen

Unterbrechungen und Störungen

Daten für Wartung und Instandhaltung

Verbräuche und Werkzeugdaten

prozessbezogene Daten

prozessbezogene Qualitätsdaten

Parameter und Einstellungen

Bei der Erfassung der Betriebsdaten werden diese auf Plausibilität geprüft und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen zur Sicherung der Plausibilität eingeleitet.

Die Betriebsdatenerfassung kann entweder direkt über die Eingabe der Daten z.B. in einem PPS-System oder durch ein untergeordnetes BDE-System erfolgen.

Beim Einsatz eines BDE-System sichert dieses die Plausibilität der Daten. Weiterhin sollte ein BDE-System die Offline-Fähigkeit der Erfassungsterminals sichern. Das heißt, dass zum Beispiel beim Ausfall einer oder mehrerer Komponenten des Gesamtsystems (Netzwerk, Datenbank, Applikationsserver, etc.) an den Erfassungsterminals an den Arbeitsplätzen die Betriebsdaten weiterhin erfasst werden können. Die erfassten Daten werden (i.a. mehrstufig) gepuffert und bei Verfügbarkeit aller Komponenten des Gesamtsystems automatisch an das übergeordnete System übertragen.

Von einem BDE-System werden die erfassten Daten vorverarbeitet (z.B. verdichtet), für die übergeordneten Systeme aufbereitet (z.B. auf unterschiedliche Zielsysteme verteilt) und an diese rückgemeldet.

In den letzten Jahren setzt sich zunehmend der Einsatz von Industrie-PC’s mit Softwareterminals gegenüber den klassischen Hardwareterminals durch. Dadurch werden an den Rückmeldepunkten eine ganze Reihen neuer Funktionalitäten möglich. Hier soll beispielsweise nur auf die Möglichkeiten der Bereitstellung und Anzeige umfangreicher Daten (z.B. auch Grafiken und Zeichnungen) zu den aktuellen Arbeitsgängen oder auf die komfortable Anzeige der Reihenfolgeplanung zum Beispiel in Form von Arbeitsganglisten hingewiesen werden. Dabei übernimmt das BDE-System auch die Aufgabe der Verteilung der entsprechenden Daten an die Rückmeldepunkte.

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mDE: mobile Datenerfassung

Die mobile Datenerfassung ist Teil der Betriebsdatenerfassung, wobei die Daten mit mobilen Endgeräten als Rückmeldepunkte erfasst werden. Die mobilen Endgeräte sind entweder online, zum Beispiel über WLAN oder offline, zum Beispiel über Dockingstation mit dem BDE-System verbunden.

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MDE: Maschinendatenerfassung

Die MDE dient der Erfassung maschinenbezogener Daten. Dabei sind die entsprechenden Maschinen oft direkt, zum Beispiel über Geber an der Maschine und I/O-Karte oder über eine SPS, an das MDE-System angeschlossen.  Erfasst werden Daten über den Zustand und Status der Maschine, wie zum Beispiel Stillstände und Störungen aber auch Produktionsdaten wie zum Beispiel produzierte Mengen pro Zeit. Durch die Herstellung des Auftragsbezugs zu den Maschinendaten kann so zum Beispiel auch die Erfassung von auftragsbezogenen Istwerten automatisiert werden.

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PZE: Personalzeiterfassung

Die Personalzeiterfassung dient zunächst der Erfassung von Anwesenheits- und begründeten Abwesenheitszeiten. Die erfassten Kommen- und Gehen-Ereignisse werden durch eine sogenannte Personalzeitverrechnung verarbeitet. Diese berechnet u.a. verschiedene Bezugsarten und Konten, zum Beispiel für Arbeitszeit, Urlaub, Mehrarbeit oder Gleitzeit. Die Personalzeitverrechnung wird entweder durch das PZE-System selbst oder durch das überlagerte ERP-System durchgeführt. Zur Berechnung der Daten ist es notwendig verschiedene personenbezogene Stammdaten zu verwalten und flexibel unterschiedliche Arbeitszeitmodelle abbilden zu können. Die so ermittelten Daten können dann u.a. auch als Grundlage für die Lohn- und Gehaltsabrechnung dienen. Durch die Kombination der mit der PZE erfassten personenbezogenen Daten mit auftragsbezogenen Betriebsdaten können auch Daten für eine Leistungslohnberechnung bereitgestellt werden.

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ZUK: Zutrittskontrolle

Die Zutrittskontrolle steuert die räumlichen und zeitlichen Zutrittsberechtigungen von Personen. Die Identifikation der Person erfolgt am Zutrittsterminal zum Beispiel durch einen berührungs-losen Ausweis optional ergänzt durch eine PIN-Abfrage oder durch biometrische Verfahren wie zum Beispiel Fingerprint, Iris-Scan oder Gesichtserkennung. Ist die Person identifiziert und entsprechend den im System für diese Person hinterlegten Zutrittsberechtigungen zum gegebenen Zeitpunkt berechtigt den durch das Terminal gesteuerten Raum zu betreten, wird der Zutritt freigegeben.

Es gibt nun noch verschiedene Verfahren zur Steigerung der Sicherheit wie zum Beispiel die Überwachung der Türöffnungszeit oder den Vieraugen-Zutritt, das heißt nur 2 Personen zusammen können den Zutritt freischalten. Anderseits müssen oft auch Zeiten abgebildet werden können, wo der entsprechende Zugang prinzipiell freigeben ist (sogenannte Tür-offen-Profile).

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WMS: Warehouse Management System / LVS: Lagerverwaltungssystem

Die Kernfunktionalitäten eines WMS/LVS steuern und überwachen die operativen Abläufe in Warenlagern und Distributionszentren. Grundfunktionen sind zum Beispiel

Stammdatenverwaltung zum Beispiel für
Lagerplätze, Lagerbereiche, Tore, Arbeitsplätze und Drucker , Artikel, Artikelgruppen, Packkonfigurationen, Verpackungen und Ladungsträger, Adressen, Lieferanten, Kunden, ...

Wareneingang
Warenempfang, Eingangsprüfung, Einlagerung unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien, ...

Bestandsmanagement
Umlagerungen, Bestandskorrekturen, laufende und zyklische Inventur, ...

Warenausgang
Reservierung der Bestände für vorhandene Aufträge (FIFO), Konsolidierung der Aufträge zu Lieferungen, Kommissionierung, Verpacken / Umpacken, Drucken der Versandpapiere und Transportetikette, Verladung, Versendung

Neben den Grundfunktionen werden in verschiedenen WMS weitere Funktionen unterschiedlich ausgeprägt unterstützt, wie zum Beispiel Wegeoptimierung der Transportaufträge, feste und dynamische Kommissionier-Plätze mit Nachschubsteuerung, ABC Klassifizierung, Chargen / Lot Verwaltung, Verfallsdatumüberwachung, Seriennummernerfassung und Seriennummernverwaltung, KPI Reporting, Reporting, Hof Management zur Steuerung der Trucks an den Lagertoren.

WMS können selbstständig betrieben werden, sind aber in vielen Fällen mit einem ERP-System und mit einem TMS oder direkt mit den Systemen der Transportunternehmen verbunden. Die Integration wird oft über ein EAI System realisiert.

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TMS: Transport Management System

TMS bieten verschiedene Funktionalitäten unter anderem für folgende Prozesse an

Transportplanung

Konsolidierung der Transportaufträge und Ermittlung der benötigten Transportkapazität

Ermittlung der Art des Transports (z.B. Straße, See, Luft / Packet, indirekte oder direkte Lieferung)

Auswahl der Transportunternehmen für die Transporte

Ermittlung und Optimierung der Routen

Transportverfolgung (Traceability)

Erfassung der unterschiedlichen Stati der Transporte und Lieferungen

Bereitstellen der Statusinformationen zu den Lieferungen für die Kunden

Abrechnung

Sammlung / Bereitstellen der Daten für die Abrechnung mit den Transportunternehmen

Überwachung von Qualitätskennzahlen und KPI Reporting

Integration

EDI mit ERP und/oder WMS sowie den Systemen der Transportunternehmen

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EAI: Enterprise Application Integration

EAI-Systeme steuern als Middleware die Kommunikation und damit die Integration unterschiedlicher, getrennter Softwaresysteme. Sie steuern und überwachen den physischen Datenverkehr, konvertieren die Daten in die jeweils von den angekoppelten Systemen erwarteten Formate und regieren auf Ereignisse. Auf Grund ihrer Flexibilität wird immer wieder auch ein Teil der Geschäftsprozesslogik im EAI System implementiert um die Geschäftsprozesse anzupassen, ohne die eigentlichen Systeme anpassen (lassen) zu müssen.